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„Die Fellachen wohnten in schäbigen Hütten aus Lehm und litten schwer an der überall grassierenden Malaria. Ihr Grund und Boden war weitgehend unbebaut und mit Unkraut bedeckt, wir sahen keine Bäume, kein Gemüse. Sie geben Viehdieben Unterschlupf oder sind selber Viehdiebe. Ihre bebaubaren Felder wechseln fast jährlich den Besitzer. Öffentliche Sicherheit gibt es kaum. Sie sind einem Wechsel von Plünderungen und Erpressungen durch benachbarte Beduinen ausgeliefert.“

Lewis French

Lewis French
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